Allgemeine Informationen ⁿber Schwerpunktprogramme im Wissenstransfer

Alle unsere Kurse sind praxisnah und der Themenstellung entsprechend in der Regel fachⁿbergreifend oder interdisziplinΣr ausgerichtet. In jedem Kurs stehen deshalb Wissenschaftler aus allen einschlΣgigen medizinischen und naturwissenschaftlichen Fachgebieten als Dozenten zur Verfⁿgung. Zu verschiedenen Themenkomplexen werden Experten von Aufsichtsbeh÷rden und aus der Industrie hinzugezogen.
Alle Praktika finden in kleinen Gruppen von 4 Personen (mit je einem wissenschaftlichen Betreuer) im Kontrollbereich des Isotopenlabors bzw. am Beschleuniger statt. So k÷nnen sich die Teilnehmer fⁿr ihre spΣtere TΣtigkeit praxisnah und unter Alltagsbedingungen mit den Sicherheitsvorkehrungen und -bestimmungen beim Umgang mit radioaktiven Stoffen und ionisierender Strahlung vertraut machen. Neben den einschlΣgigen Methoden lernen sie so auch die besondere Arbeitsweise im Kontrollbereich kennen.

Der betreuende Wissenschaftler ist stΣndig anwesend und sorgt fⁿr eine optimale Nutzung der Praktikumszeit.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Strahlenschutzkurse ("Grundkurs im Strahlenschutz" und "Spezialkurs Beschleuniger im technisch-wissenschaftlichen Bereich") wurden in enger Zusammenarbeit mit den zustΣndigen Aufsichtsbeh÷rden entwickelt. Sie entsprechen dem Lernzielkatalog des Arbeitskreises Ausbildung im Fachverband fⁿr Strahlenschutz, werden laufend aktualisiert und an neue Entwicklungen und Sicherheitsempfehlungen angepa▀t.
Alle Dozenten und Betreuer der Strahlenschutzkurse sind selbst Inhaber des Fachkundenachweises im Strahlenschutz. Sie verfⁿgen ⁿber die notwendige praktische Erfahrung und sind in der Regel selbst als Strahlenschutzbeauftragte tΣtig. Fⁿr den Unterricht zum geforderten Gesetzeswissen konnte ein versierter Beh÷rdenvertreter mit langjΣhriger Erfahrung im praktischen Strahlenschutz gewonnen werden.

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wit@uni-tuebingen.de(wit@uni-tuebingen.de) - Stand: 22. Januar 1997